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Denur
(14 Posts bisher)
05.03.2007 09:31[zitieren]
Hallo, ich schreib als erster ma meine Geschichte, damit ihr anderen euch traut auch welche zu schreiben^^
Die geschichte nenn ich erst ma "Krieg gegen die Finsternis". Später lass ich mir unter anderm einen neuen Titel einfallen.

Krieg gegen
die Finsternis


Einleitung

Es war einmal in einer längst vergessenen Epoche der Völker von Markutuss. Vergessen wurden all die Gräueltaten dieser Zeit, jedoch auch die mutigen Heldentaten einer Gruppe, die die Menschen und alle anderen Bewohner von Markutuss retteten. Markutuss ist eine Welt voller Geheimnisse und verschiedenster Völker. Nicht jedes Volk lebt in Frieden mit den anderen, es gibt Bündnisse und Kriege. Doch zur jenen Epoche sollten sich alle diejenen zusammenschließen, die sicht nicht der Finstermnis anschloßen, um das Ende ihrer Existenz zu verhindern.

Kapitel 1

"Wie lange noch?!" murrte Mikosh."Nicht mehr lange Meister, wir erreichen grad den Zielplaneten." antwortete sein Untergebener prompt. Mikosh wanderte schon lange umher um einen neuen Planeten zu finden und erobern. Er hat schon sehr viele Planeten erobert, jedoch keiner dieser Planeten sagten ihn zu. Jedoch dieser neue Planet schien genau dass zu sein, was er sich erhoffte. "Endlich kann ich mein Reich nach meinen Wünschen gestalten" dachte Mikosh. An den Gedanken sich diesen Planeten anzueignen wurde ihm wohlig warm und er begann zu Grinsen. " wir erreichen den Planeten nun in zehn Tagen Meister Mikosh" störrte ihn sein Untergebener. "Und?!" sagte er verärgert, "hast du sonst noch was zu berichten?". " Ja, dieser Planet ist bewohnt und eine seltsame Aura scheint den Planeten zu umgeben." antwortete der Untergebene. Schon wieder mußte Mikosh lächeln. "Gut, sehr gut. Sonst würde die Eroberung keinen Spaß machen. Und was die Aura angeht, die stellt kein Problem dar. Nichts kann meiner Macht wiederstehen. Schon bald wird dieser Planet mitsamt seinen Bewohnern mir gehören!!" antwortete Mikosh und ein boshaftes Lachen hallte im ganzen Raumschiff. Dieses Raumschiff sah von außen wie ein riesiges fliegendes Schloß aus, und es flog auf einem Planeten zu, dessen Bewohnern ihm den Namen Markutuss gegeben haben.
Denur
(14 Posts bisher)
07.03.2007 07:57[zitieren]
Kapitel 2

"Hab dich" hörte man jemandem sagen. "Den Lohn hab ich mir redlich verdient" hörte man wieder. Diese Person war ein Bewohner von Markutuss und hörte auf den Namen Sikor. Von Beruf war er Ritter von Mirann, einer Stadt bewohnt von Menschen. Diese Stadt ist recht klein und hier scheint jeder jeden zu kennen. Sikor ist grade auf dem Weg ins Dorf um seinen Auftrag zu erledigen. "Stop" rief eine große Wache " was ist euer Anliegen?". "Ach , hör doch auf Gorg" sagte Sikor genervt " du weißt doch wer ich bin! Lass mich durch. Hab heute echt nicht die nerven für solche Späße!!". " Ach Sikor, was ist denn los? Wieso haste heute so schlechte Laune?" fragte Gorg. " Nun" antwortete Sikor "ich hatte wohl den blödesten Auftrag den man sich vorstellen kann. Es ist keine Aufgabe für mich Haustiere einzufangen die entlaufen sind!! Ich bin ein Ritter und nicht ein Tierfänger!". "Jaja, aber du weißt doch dass uns die Leute ausgehen" sagte Gorg behutsam, " immer mehr Leute wandern aus in größere Städte. Hier gibt es für junge abenteuerlustige Ritter wie uns nichts mehr zu tun". " ich weiß" entgegnete Sikor und nahm seinen Ritterhelm ab. Darunter kamen blonde kurze Haare zum Vorschein. Tatsächlich wanderten viele junge Menschen in andere Städte aus. Die wenigen jungen Rittern die übrig geblieben sind, bekamen nur noch langweilige Aufgaben und es herrschte Unzufriedenheit unter den einst so stolzen Rittern von Mirann.
Denur
(14 Posts bisher)
07.03.2007 08:44[zitieren]
Kapitel 3

"bumm, krach, knall" hörte man aus einer Hütte. " Verschwinde aus meinem Haus du elendiger tunichtgut" hörte man kurz darauf jemanden schreien, gefolgt von lauten schnellen Schritten. " wenn ich dich jemals wieder sehe, hetze ich dir die Zerstörer auf den Hals!!". Aus der Hütte kam nun eine männliche Person im Alter von 18 jahren rausgerannt. Er hatte langes, schwarzes Haar und ein schmales Gesicht. Seine Augen waren klar und seine Augenbrauen waren recht schmal. Er trug am Kinn einen kleinen Bart und er schien sportlich zu sein. In Windeseile rannte er von der Hütte zur anderen Seite der Stadt. Dort schien er zu wohnen, da er dort einstieg und sich erschöpft im Bett fallen ließ und sofort einschlief.
Nach einigen Stunden wachte er aufgeschreckt durch ein Türknarren auf. Schweiß lief ihm über sein Gesicht."Wie lange hab ich denn geschlafen?" dachte er sich. Nun hörte man auch Schritte im Haus. " Mist, was soll ich machen?". Voller Eile musterte er den Raum, indem er sich aufhielt. Kurze Zeit später sah er einen Ort wo man sich verstecken konnte. In windeseile verschwand er dort, gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf kam ein Mann in das Zimmer. Es war schon dunkel und man erkannte nicht wie er aussah. " Was soll ich machen?" dachte er. " Hoffentlich schläft er bald ein, damit ich verschwinden kann" dachte der versteckte. Der Mann der grad hereinkam, schien sich auszuziehen, er hatte einen großen Mantel an und schien von großer Statur. " Bumm" ertönte es plötzlich. Ein runder Gegenstand fiel auf den Boden und rollte genau auf das Versteck zu, wo sich der andere versteckte. " Mist, roll woanders hin" dachte er nur. Jedoch schien dieser Gegenstand nicht zu hören und erreichte ihn nach kurzer Zeit. Er musterte den Gegenstand und war entzückt, den es war aus purem Gold. Ohne weiter nachzudenken sprang er aus seinem Versteck direkt in die Arme des Mannes, der dem Gegenstand gehörte. "Wer bist du!!!Was hast du hier zu suchen?!" schrie der Mann. "Ich bin niemand und habe mich verlaufen" antwortete er mit zittriger Stimme. Diesmal schien es keinen Ausweg zu geben. Der Mann stand genau vor dem Ausgang und es gab in diesem Raum kein Fenster. " Bitte, gib mir meinen Gegenstand wieder und ich überlege mir dich am Leben zu lassen" sagte der Mann und holte ein Dolch aus seiner Tasche.
"Na-natürlich werter Herr, hier haben sie ihn" antwortete er und warf den Gegenstand unerwartet dem Mann zu. Kurz bevor der Mann den Gegenstand fangen konnte, stürmte der andere in Richtung des Mannes und stoß ihn auf den Boden und fing den Gegenstand dabei mit Leichtigkeit auf. Schnell wie der Wind rannte er aus dem Haus. Hinter ihn hörte er den Mann fluchen und aufstehen und voller Zorn wütend schreien: "ich krieg dich noch du Bastard eines räudigen Hundes!". Doch der Dieb war zu schnell und er rannte aus der Stadt in den nahegelegenen Wald. Er rannte, als sei der Leibhaftige hinter ihm, und erreichte bald ne Stelle die ihm weit genug von der Stadt entfernt schien. Völlig außer Atem sah er auf seinen gestohlenen Gegenstand. Dabei konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Dieser Gegenstand mußte ne Menge wert sein erhoffte er sich und machte sich wieder auf dem Weg in die nächstgelegene Stadt.
Denur
(14 Posts bisher)
07.03.2007 09:28[zitieren]
Kapitel 4

In einer Stadt weit nördlich von Mirann schien eine große Aufruhr zu herrschen. Alle dort ansässigen Bewohner versammelten sich auf dem Stadtplatz. Diese Bewohner sahen aus wie menschliche Bären. Man nannte sie auch Bärmos, ein Volk lebend in einem Wald, abseits von jeder menschlichen Stadt. Die Bärmos wurden schon früher von den Menschen gejagt und hierher vertrieben. Dafür hassten die Bärmos die Menschen. Es existierten nicht mehr viele. Die einzigen lebenden Bärmos waren die in dieser Stadt ansässigen. Es waren grad mal an die fünfzig Bärmos. In der Mitte des Platzes richtete sich ein gewaltiger Bärmos auf und rief der Menge zu:" Guten Tag liebe Bewohner unserer schönen Stadt. Heute haben wir uns hier versammelt, da ein Mensch es gewagt hat hier aufzukreuzen". Der gewaltige Bärmos zeigte auf die Person hinter ihm, die eine große schwere Fessel am Fuße trug." Diese unverfrorenheit sollte bestraft werden. Wir können den Menschen nicht mehr solch ein Benehmen durchgehen lassen" rief der große Bärmos weiter." Aber was können wir denn tun?" hörte man aus der Menge schreien."Die Menschen haben und nahezu ausgerottet. Wir sind zu wenige um einen Krieg anzufangen" rief ein anderer." Liebe Bärmos, darum habe ich mich gekümmert, und eine Botschaft an die Falkos geschickt." antwortete der große Bärmos, "und heute kam ein abgesander der Falkos um mir ihre Antwort zu überbringen. Und liebe Bärmos, die Falkos haben meinen Vorschlag angenommen und sich mit uns verbündet um den Menschen den Krieg zu erklären". Nach diesem Satz hörte man Jubelgeschrei und fröhliche Bärmos tanzen auf dem Platz. " Ruhe liebe Bärmos, schon in ein paar Tagen ist es soweit. Zusammen mit unseren neuen Verbündeten werden die Menschen ihre gerechte Strafe für ihre Gräueltaten an unserem Volk bekommen. Lasst uns nun entsprechende Vorbereitungen treffen, für den bevorstehenden Krieg". Nach diesen Worten ging der große Bärmos vom Platz in Richtung eines großen Gebäudes. Dieser Bärmos war der Anführer seines Volkes und er hieß Grankos. In dem großem Gebäude wartete auch schon ein falkenähnliches Wesen, was zum Teil auch Drachenzüge hatte. " Nun Grankos, ist damit alles geklärt?" fragte der Falkos Grankos. " Ja, alles ist klar. In ein paar Tagen sind wir ausgerüstet und bereit für den Angriff." antwortete Grankos. " Gut, dann fliege ich zurück und erzähle König Draco von unserem Erfolg. Auch wir werden bald fertig sein. Weitere befehle werden wir euch zukommen lassen" sagte der Falkos und flog zu seinem Heimatort in den Bergen westlich von den Bärmos.
" Was wird wohl aus mir" dachte der gefesselte Mann." Wieso mußte ich mich auch im Wald verlaufen?!Und mein Gegenstand haben sie mir auch geklaut, diese verdammten Monster!!". Die gefesselte Person war niemand anderes als der Dieb, der mit seinem gestohlenen Gegenstand aus einer Stadt in den Wald geflohen war. Dort hatte er sich verlaufen und wurde von den Bärmos aufgegriffen." Diese verdammte Fußfessel.So primitiv und doch so wirksam" ärgerte sich der Dieb. " Aus dieser Sache komme ich nicht mehr raus. Das wars. Diese Monster werden mich bei lebendigem Leibe fressen".Der Dieb seufzte und sah dabei dem geschäftigem Treiben der Bärmos zu. Was hatte der große Bärmos noch vor kurzem gesagt? Er war sich nicht ganz sicher, da er noch benommen war. Die Bärmos hatten ihn bewußtlos geschlagen bevor sie ihn hierher verfrachteten. Dies war eine methode um diesen Ort von den Menschen geheim zu halten." Ahhh, jetzt fällt es mir wieder ein. Die Bärmos wollen in den Krieg gegen die menschen ziehen". Schweiß lief über seinem Gesicht." Ich muß hier verschwinden und den Menschen dies mitteilen, bevor der Krieg losgeht" sagte er sich und versuchte diese Fessel endlich loszuwerden. Nach stundenlangem Versuchen die Fessel loszuwerden gab er auf. Ermüdet schlief er auf dem Platz ein, ohne jede Hoffnung jemals wieder diesen Ort zu verlassen.
Denur
(14 Posts bisher)
07.03.2007 09:51[zitieren]
Kapitel 5

Es regnete. Völlig durchnässt lief eine weibliche Person in Richtung Norkass, einer Stadt in der Nähe der Berge. Hinter ihr hört man Kreischen und Bewegungen von schlagenden Flügeln. Die weibliche Person hat dass Aussehen von Menschen und Echsen und gehört zum Volk der Echsom. Verfolgt wird sie von zwei Falkos. " Verdammte Falkos, ich muß Erakan über den bevorstehenden Krieg berichten". " Bleib stehen du verräterische Echse. Es hatt keinen Sinn zu fliehen." reif einer der Falkos. " Mist, er hat recht. Sie sind viel zu schnell. Was soll ich nur machen?" dachte sie und setzte ihren Weg fort. Sie war der Stadt schon sehr nahe, sie sah schon die Mauern die die Stadt umgaben. Plötzlich zischte es an ihr vorbei und hinter ihr konnte sie ein schmerzensschrei gefolgt vom einem lauten Krach hören. Einer der Falkos wurde von einem Pfeil durchbohrt und schien schwer verletzt. " jaaa" freute sie sich erleichtert. Der andere Falkos war ihr immer noch auf den Fersen. Er war sehr nah und setzte nun zum Angriff an. Der weibliche Echsom blickte nach hinten , sah jedoch niemanden. " wo ist er? Wo hat er sich verkrochen?". Verwirrt blieb sie stehen. Dann schaute sie nach oben und entdeckte den Falkos der mit rasender geschwindigkeit auf sie zustürmte. "Nein" dachte sie nur und rannte weiter. Doch sie war nicht schnell genug und der Falkos traf sie mit voller Wucht."hehe, du dummer Echsom, jetzt bist du tot. Niemandem wirdt du von unserem Plan erzählen" sagte der Falkos siegessicher. " Nein, bitte nicht. Lass mich am leben, ich schwöre ich werde niemandem von eurem Plan erzählen" sagte der Echsom. " Ich wünschte, ich könnte eurem Worten schenken glauben, aber euch Echsom kann man kein Wort glauben". Der Falkosmachte sich bereit um mit seinem mächtigen Schnabel den Echsmos zu duchbohren. Jedoch wurde sein vorhaben unterbrochen, als ein Pfeil seine Kopf durchbohrte. "Gerettet" dachte der Echsmos nur und sah weitere Echsmos in ihre Richtung laufen. Erleichtert stand sie auf und machte sich auf den Weg um ihrem Herrscher alles zu erzählen was sie herausgefunden hatte.

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